Die Rechte
DIE RECHTE: Die 2012 aus der Taufe gehobene Kleinstpartei hat ihren Schwerpunkt in Nordrhein-Westfalen. In ihr versammelten sich viele Mitglieder der NPD und der untergegangenen DVU. Mit Kampagnen gegen Islamisten, Migranten und Linke konnten die Rechtsextremisten nur wenige Wähler überzeugen. Neuerdings fusioniert "Die Rechte" mit NPD Ortsverbänden, da es in diesem Bereich ideologische und personelle Überschneidung gibt.
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DER III. WEG:
Verfassungsschützer*innen sehen in den Neonazis "geistige Brandstifter", die aggressiv gegen Asylsuchende und Flüchtlingsheime agitieren. Ihr Programm knüpft an völkische und antisemitische Thesen des Nationalsozialismus an. 2013 von einem früheren NPD-Mann gegründet, werben die Extremisten jetzt erstmals in Rheinland-Pfalz überregional um Wähler*innenstimmen.
Insbesondere im Osten, versucht der III. Weg über kartative Maßnahmen, wie Essens- und Kleiderspenden, Nachhilfe und Kampfsportangeboten usw. Jugendliche an die Partei zu binden. Durch die Anbindung wird für die Jugendlichen an rechtsextremes Denken und Handeln zur Normalität.
Freie Sachsen
Die ostdeutsche Partei ist ein Sammelbecken für Coronaleugner*innen und Rechtsextreme, die fremdenfeindliche Inhalte zu ihrer Agenda gemacht haben. Sie sehen in der Regierung und der NATO das Übel der Welt, machen die NATO verantwortlich für den russischen Angriffskrieg. Die Partei und ihre Anhänger*innen wollen eine Abspaltung Sachsens von Deutschland, unter der Regierung eines sächsischen Königs.
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Die „Freien Sachsen“ – Rechtsextreme, Querdenker und Verschwörungsmythen
Die Basis
Die Basis ist aus den Coronaprotesten hervorgegangen und wird von Verschwörungsmythen getragen.